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Geschrieben von Christian Blaue am 05.07.2019

Bericht zur Spanienfahrt



Am Sonntag den 2.6.2019 ging es für den 8. und 9. Jahrgang des Spanischkurses auf direktem Weg nach Calella in Spanien.

Nach einer langen Fahrt durch Deutschland, Luxemburg und Frankreich kamen wir gegen Nachmittag am Montag in Spanien an, dort wurden wir kurz in die Hausregeln eingewiesen und durften dann unsere Zimmer beziehen. Gleich am ersten Tag durften wir uns in der Umgebung und am Strand umsehen und einige Schüler*innen sind auch schon schwimmen gegangen.

Gleich am nächsten Tag konnten wir unsere Spanischkenntnisse in Barcelona auf die Probe stellen, bei einer Rallye durch das gotische Viertel ( Barri Gòtic). Dort konnten wir in kleinen Gruppen historische Plätze, Bauwerke und die berühmte Las Ramblas erforschen. Am Nachmittag besichtigten wir den Park Güell dieser ist Unesco- Weltkulturerbe, auch dort konnten wir einige beeindruckende Bauwerke bewundern. Am Mittwoch ging es dann auf Wanderung durch die Natur von Calella. Dort endeckten wir eine wirklich schöne Bucht die sich geschützt zwischen Felsen direkt am Meer befindet.

Am Donnerstag waren wir ein weiteres Mal in Barcelona. Dort konnten die Schüler*innen bereits im Vorfeld entscheiden ob sie das Fußballstadion Camp Nou, oder den Hafen und das Aquarium L`Aquàrium besichtigen möchten. Ich habe mich für das Aquarium entschieden. Man konnte dort die verschiedensten Meereslebewesen bewundern. Es gab lange Tunnel durch die man hindurchgehen konnte, dann schwommen über einem Rochen und Haie hinweg. Nach dem Besuch des Stadions und des Aquariums sollten wir unseren Weg zum Parc de la Ciutadella finden. Nachdem sich alle am Park eingefunden hatten besichtigten wir gemeinsam den Arc de Triompf, dieser Bogen ist ein wirklich beeindruckendes Bauwerk.

Am Freitag mussten wir leider bereits alle ,,Adiós“ sagen, denn es war Abreisetag. Allerdings durften vor der Abreise um 13 Uhr nochmal alle Schüler*innen in die Stadt gehen um sich mit Proviant zu versorgen und die letzten Stunden in Calella zu genießen. Um 13 Uhr hieß es dann aber entgültig Tschüss. Es war eine wirklich spannende Sprachreise mit vielen wundervollen Eindrücken.

Thamara Stier (9c)