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Liebe*r Schüler*innen,

mensch ist das doof, dass wir uns nicht persönlich treffen können.
Sicherlich seid Ihr auch richtig sauer auf die momentane Situation. Immer schön Abstand halten, Hände waschen, keine Freunde*innen einladen können u.s.w., die Decke fällt Euch auf den Kopf!
Was könnt Ihr tun, wenn der Frust zu groß wird, hier einige Tipps:

• Backt einfach mal einen Kuchen, im Internet findet Ihr einfache Rezepte (die Familie wird sich bedanken).
• Klebt größere Bilder auf Pappe und zerschneidet diese, so entsteht Euer persönliches Puzzle.
• Hört Euch einige Podcasts an, es gibt da ganz spannende und informative Angebote im Internet, die auch kostenlos sind.
• Es bieten verschiedene Kommunikationsportale die Möglichkeit sich mit anderen online zu verabreden, um zu spielen oder um zu reden. Probiert es einfach aus.

Wenn Euch noch Tipps einfallen, dann schreibt sie uns, wir werden sie im nächsten Brief weitergeben.

Manchmal helfen aber kreative Ideen nicht, z.B. wenn es Stress in der Familie gibt, die Wohnung für so viele Personen zu klein ist und/oder Du fühlst Dich alleingelassen. Da kannst Du Dich gerne an die Schulsozialarbeiter*innen wenden, ihre Telefonnummern stehen hier auch auf der Homepage. Wenn Du lieber anonym Hilfe suchst, ist die „Nummer gegen Kummer“ (montags- samstags 14 Uhr – 20 Uhr und montags, mittwochs, donnerstags 10 Uhr-12 Uhr) kostenlos unter 116 111 zu erreichen.

Wir wünschen uns auch, dass es bald wieder möglich ist, sich zu treffen, Sport zu treiben, sich zu verabreden u.v.m.. Bis dahin stehen wir auch als Ansprechpartner* innen zur Verfügung. Schreibt uns, wenn Ihr Lust habt!

Ganz liebe Grüße von

Eurer SV

Schüler*innensprecher*in:

• Ella Theres Bruse-Smith
• Dennis Riedel

SV-Lehrer*in:

• Anke Venohr
• Fabian Piasecki