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Geschrieben von Christian Blaue am 10.04.2022

Mädchen erzielen 20 Tore



Erneut hat eine Mädchenmannschaft der Gesamtschule Halle die Fußball-Kreismeisterschaften gewonnen. In der Wettkampfklasse II (Jahrgang 2006 bis 2008) setzten sich die Haller Schülerinnen gegen die Osterrath-Realschule Wiedenbrück durch.

Da sich nur zwei Mannschaften für die Kreismeisterschaften angemeldet hatten, hatte das Duell mit dem Gastgeberteam Endspielcharakter. Dieser Umstand hemmte die Haller Mädchen allerdings keineswegs, sondern führte zu einer starken Leistung über die kompletten 70 Spielminuten.

Emilija Spasovski brachte ihr Team früh in Führung, nur wenig später erhöhten Nikola Marczynska und Vanessa Dworrak auf 3:0. Im Laufe der Spielzeit erzielte die Haller Auswahl 17 weitere Tore, so dass am Ende ein 20:1 auf dem Notizzettel des Schiedsrichters stand.

Besonders treffsicher war Nikola Marczynska. Erstmalig für die Gesamtschule Halle bei einem Fußballturnier im Einsatz, erzielte die Achtklässlerin gleich elf Tore. Neben ihr trugen sich Celina Klack (3), Vanessa Dworrak, Emilija Spasovski (je 2) sowie Elanur Topal und Alina Buller in die Torschützenliste ein.

Nicht ganz so erfolgreich, dafür aber ebenso engagiert waren die Jungen, die ebenfalls in der Wettkampfklasse II im Einsatz waren. Nach einem 1:1 im Auftaktspiel gegen die Richard-v.-Weizsäcker-Gesamtschule Rietberg (Tor: Ajmal Rasaqi per Elfmeter), ging das zweite Spiel verloren. Beim 1:3 gegen die Osterrath-Realschule Wiedenbrück konnte Mohamadreza Shabani nur abschwächen.

Folgende Schülerinnen und Schüler nahmen für die Gesamtschule Halle an den Fußball-Kreismeisterschaften teil: Alina Buller, Vanessa Dworrak, Celina Klack, Nikola M. Marczynska, Tuana Sator, Alina Schönemann, Emilija Spasovski und Elanur Topal sowie Rehan Ansari, Paul Erich Bäumer, Luis Driller, Noah Alexander Gora, Ashkan Hashemi, Ömer Kurt, Jakob Marten, Patrick Niemiec, Philipp Pempeit, Ajmal Rasaqi und Mohamadreza Shabani. Begleitet wurden die Teams von den Lehrern Fabian Piasecki und Daniel Keller.

Daniel Keller

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Geschrieben von Christian Blaue am 08.04.2022

Interreligiöser Tag in Bielefeld



9. Jahrgang besucht Bielefelder Synagoge, Moschee und Kirche

Am 7. April besuchten alle Klassen des 9. Jahrgangs unserer Schule die drei Gottes- und Versammlungshäuser der großen monotheistischen Religionen, um religiöse Vorurteile abzubauen, kritische Fragen zu stellen und die Religionen einmal authentisch erfahren zu können.

Mit dem Zug fuhren alle Klassen gemeinsam nach Bielefeld, von wo aus dann jeweils zwei Klassen gemeinsam die verschiedenen religiösen Versammlungsorte besuchten. Die Schüler*innen hatten viele Fragen mitgebracht, vor allem die Haltungen der Religionen zu Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau und Akzeptanz von Homosexualität spielten dabei eine wichtige Rolle. Es wurden mitunter auch Antworten gegeben, mit denen sich nicht alle Schüler*innen identifizieren konnten, doch gerade darum sollte es an diesem Tag gehen. Es war ein Rahmen dafür, gesellschaftliche Themen aus religiöser Perspektive kritisch zu betrachten.

Die vielleicht wichtigste Erkenntnis des Tages war dabei, dass es auch innerhalb jeder Religion verschiedene Antworten auf entscheidende Fragen gibt. So lernten die Schüler*innen zum Beispiel, dass es im Judentum die drei Strömungen orthodox, konservativ und liberal gibt. Die Bielefelder Gemeinde ist dabei der liberalen Ausrichtung zuzuordnen und behandelt daher z.B. Männer und Frauen gleich. Frauen haben also hier die Möglichkeit, Rabbinerinnen zu werden. Besonders beeindruckend war zu sehen, dass die Bielefelder Synagoge 300 Jahre alte Tora-Rollen besitzt, die zum Teil aus dem Feuer der Brände während der Reichspogromnacht gerettet wurden. Auf Özhans Frage, wie teuer eine dieser Schriftrollen ist, bekam er deshalb die Antwort „unbezahlbar“.  

In einer gemütlichen Atmosphäre durften wir uns auch eine Moschee angucken und dabei Fragen zu den einzelnen Elementen in und an einer Moschee stellen. Dabei stellten die Schüler*innen Gemeinsamkeiten zu den anderen Gotteshäusern fest. Auch der Islam lebt in seiner Tradition davon, dass Gelehrt*innen miteinander in Austausch treten und versuchen, die Worte Allahs zu deuten. Auf die Frage, wie der Islam zu den Terrororganisationen stünde erläuterte Herr El Hamdaoui: 
„Der sog. „Islamische Staat“ betreibt eine intensive Propaganda, um gezielt junge Menschen zu rekrutieren. Nebst dieser Art der Rekrutierung versuchen vor allem gewaltbereite Salafisten, Jugendliche durch verlockende Versprechen, wie Anerkennung und Zusammengehörigkeit für sich zu gewinnen. Hiesige Theolog*innen sowie Islamwissenschaftler*innen sind sich darüber einig, dass einer vermeintlich religiös bedingten Gewaltbereitschaft jugendlicher Salafisten ein Prozess der Radikalisierung vorangeht.  Diese manifestiert sich vor allem in der Art der Rekrutierung bzw. Adaptierung radikalem Gedankenguts. Diese rekrutierten Jugendlichen lassen sich zumeist als religiös-theologische Analphabeten klassifizieren und stammen aus verschiedenste Milieus der Gesellschaft. Dieser religiös-theologischer Analphabetismus, gepaart mit einem Gefühl gesellschaftlicher Ausgrenzung, macht Jugendliche für radikale Propaganda empfänglich, da diese eine ähnliche Sozialstruktur nachweisen. Eine vermeintliche Authentizität von Predigern, ihre symbolträchtige Sprache und die Verbildlichung ihrer Ideologie wirken anziehend auf Jugendliche, die Stigmatisierungen ausgesetzt sind. Ebenfalls kennzeichnend für radikales Gedankengut ist die Formulierung dichotomer Weltbilder, in denen deutlich zwischen richtig und falsch unterschieden wird.  Generell formuliert lassen sich radikale Bewegungen oder Terrororganisationen weniger auf eine besondere Attraktivität islamischer Gelehrsamkeit, als vielmehr auf eine allgemeine Sinnkrise, bedingt durch gesellschaftliche Transformationsprozesse und der Suche nach der eigenen Identität, zurückführen. Das von den Terroristen propagierte Gefühl der moralischen Überlegenheit, stärkt nicht nur das „Wir-Gefühl“, sondern führt lediglich zum Denken im Kollektiv, was eine fundierte Auseinandersetzung mit den programmatischen Inhalten der Bewegung als individuelles Mitglied nahezu unmöglich macht.“

Nicht nur für die Opfer dieser Verbrechen, sondern auch für Muslim*innen ist das ein großes Problem, da sie dadurch seit einigen Jahren immer wieder unter Generalverdacht stehen, einer Religion anzugehören, die Gewalttaten befürwortet und somit selbst Opfer von Anfeindungen werden.

In einer der ältesten Kirchen Bielefelds, der Neustädter Marienkirche, erfuhren die Schüler*innen dann, dass auch im Christentum die Antwort auf religiöse Fragen oft davon abhängt, wen man fragt. Während in der katholischen Ausrichtung zum Beispiel nur Männer Papst werden oder bestimmte Ämter ausüben können, dürfen in der evangelischen Strömung, der die Marienkirchengemeinde angehört, auch Frauen alle Ämter bekleiden. Innerhalb dieser Religion führte die Abspaltung der evangelischen von der katholischen Kirche als Reaktion auf die von Martin Luther veröffentlichten Thesen dazu, dass in Europa ein blutiger Krieg geführt wurde. 

Gerade die Tatsache, dass vermeintlich im Namen (nicht nur)dieser drei Religionen immer wieder Kriege geführt und Verbrechen begangen wurden, zeigt, wie wichtig es ist, z.B. im Rahmen eines solchen Tages festzustellen, dass die Kernbotschaft aller Religionen das friedliche Miteinander istund das Anwenden von Gewalt mit keinem Glauben in Einklang steht. Unterschiedliche Antworten auf gesellschaftlich relevante Fragen finden wir seit jeher nicht nur zwischen, sondern auch innerhalb der einzelnen Religionen. Umso wichtiger ist es, einander zuzuhören und im Gespräch zu bleiben. Letztendlich gehen die drei Religionen, die an diesem Tag im Mittelpunkt standen, schließlich allesamt auf die Propheten um Abraham und Mose zurück und haben somit die gleichen Grundgedanken, wie etwa die 10 Gebote.

Frithjof Brinkmann & Mohamed El Hamdaoui

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Geschrieben von Christian Blaue am 30.03.2022

Jg 8-10: Informationen zu den Ergänzungsstunden



Im Folgenden finden Sie / findet ihr Informationen zu den Ergänzungsstunden (EST) in der zweiten Hälfte der Sekundarstufe I:

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Geschrieben von Christian Blaue am 30.03.2022

Humanitäre Schule – 10. Jahrgang löst den Konflikt in Malea friedlich



An unserer Schule fand am 24. März 2022 zum ersten Mal das Planspiel Humanitäre Schule statt. In dem vom roten Kreuz entwickelten Spiel werden internationale Friedensverhandlungen mit Schüler*innen simuliert, um dadurch die Fähigkeiten im Verhandeln, Diskutieren und politischen Taktieren zu fördern und Konflikte friedlich lösen zu lernen. Dabei schlüpften 16 Schüler*innen des 10. Jahrgangs in die Rolle internationaler Delegationen, um im Konflikt der fiktiven Länder Melea, Bonin und Nongi zu vermitteln.

Die Schülerinnen Celina Josephs und Emilia Stratmann aus der EF wurden im Januar vom roten Kreuz als Humanitäre Schule Scouts darin ausgebildet, das Planspiel durchzuführen und führten die Teilnehmer*innen in ihrer Rolle als Vorsitzende der Vereinten Nationen durch die verschiedenen Verhandlungsrunden. Der Konflikt drehte sich um die Region Lufar im Staat Malea, wo große Erdölvorkommen entdeckt wurden, was dazu führte, dass plötzlich viele Länder wirtschaftliche Beziehungen zu der Region aufbauen und sie bei ihrem Streben nach Unabhängigkeit unterstützen wollten.

Ein wichtiger Verhandlungsdurchbruch gelang Lea und Alina, die die Delegation des roten Kreuzes bildeten, indem sie Alesja und Onur als Vertretung von Malea die Konsequenzen ihrer Handlungen vor Augen führten und deutlich machten, dass ein Krieg auch für sie persönlich nur Nachteile bietet. Auch Deutschland – vertreten durch Lili, Eric und Maurice – spielte eine wichtige Rolle, indem die Entsendung von Soldaten nach Nongi zugesichert wurde, um den Einsatz von Kindersoldaten zu beenden, die Nongi zuvor rekrutiert hatte, um sich zu verteidigen.

Am Ende erreichte die Region Lufar Unabhängigkeit von Malea, musste sich dafür aber verpflichten, große Teile der Erdölvorkommen des neuen Landes an Malea abzutreten. Es war der lufarischen Delegation – bestehend aus Xenia und Lucie – im Laufe des Tages immer mehr gelungen, durch emotionale Ansprachen die Vereinten Nationen hinter sich zu versammeln und dadurch den Druck auf Malea so zu erhöhen, dass der Regierung keine andere Wahl mehr blieb, als der Unabhängigkeit zuzustimmen.

Am Ende des Tages waren sich alle Teilnehmer*innen einig, dass es eine lohnende Erfahrung war, der Tag viele interessante und überraschende Momente bereithielt und jede*r viel daraus lernen konnte. Emilia und Celina erhielten einen langen und wohlverdienten Applaus für die akribische Vorbereitung und professionelle Durchführung des Tages, mit dem sie den Schüler*innen einen authentischen Einblick in den Ablauf internationaler Verhandlungen ermöglicht hatten.

Teilnehmer*innen nach Klassen:

10a: Laura Augustin, Eric Dannhoff, Juta Kattiyos, Onur Özdemir, Ayleen Perder

10b: Alina Block, Mia Zoé Heidbreder, Julia Hessenkämper

10c: Paul Planteur, Leon Prieb

10d: Lea Haskenhoff, Alesja Jonuzi, Xenia Pela, Lili Kerschkowski

10e: Maurice Große Johannböke

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Geschrieben von Christian Blaue am 19.03.2022

Sauber! Die Gesamtschule räumt auf



Wie in jedem Jahr haben sich auch 2022 SchülerInnen der Gesamtschule Halle (Westf.) an der städtischen Müllsammelaktion beteiligt.

Der gesamte fünfte Jahrgang sowie zahlreiche Kinder und Jugendliche aus dem sechsten, achten und zehnten Jahrgang reinigten in weitem Umkreis die Nachbarschaft der Gesamtschule. Wege, Büsche und auch das Areal um die Sportplätze wurden restlos von Abfall befreit. Das kommt nicht nur der Umwelt, sondern allen am Schulleben Beteiligten sowie den Haller BürgerInnen zugute.

Wir sind stolz auf euch!

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Geschrieben von Christian Blaue am 16.02.2022

Unterricht fällt am 17.02. aus



Wegen einer amtlichen Unwetterwarnung fällt der Unterricht in allen Schulen NRWs am Donnerstag, 17.02.22, aus.

Passt bzw. passen Sie auf sich auf!

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Geschrieben von Christian Blaue am 02.02.2022

Gesamtschule Halle lädt zum Runden Tisch



Die Gesamtschule Halle (Westf.) möchte Klartext reden! Hier haben Sie / habt ihr Gelegenheit dazu!

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Geschrieben von Christian Blaue am 31.01.2022

Alle Beteiligten stellen sich hinter die Gesamtschule Halle



Nachdem ein Artikel des Haller Kreisblattes in der vergangenen Woche für Missverständnisse und Verunsicherung gesorgt hat, haben nun Schulträger, Schule und Elternvertreter eindeutig Stellung zur Zukunft der Gesamtschule Halle (Westf.) bezogen.

Lesen Sie hier die Presseinformation:

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Geschrieben von Christian Blaue am 28.01.2022

Schüler*innen der JG 8-12 beteiligen sich an Holocaustgedenkveranstaltung.



Mehr Engagement, mehr Zusammenhalt und Druck gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

Der 27. Januar ist seit 2005 der internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust und der Verbrechen der Nationalsozialisten. Aus diesem Grund gibt es an den Haller Schulen an diesem Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz traditionell die Gedenkveranstaltung Haller Schulen gegen das Vergessen.

Nachdem dieses historische Datum im letzten Jahr in die Zeit des Lockdowns fiel, konnte sich in diesem Jahr zumindest eine Gruppe von etwa 50 Personen, hauptsächlich bestehend aus Schüler*innen der Gesamtschule und des Kreisgymnasiums, am Mahnmal auf dem Familie Isenberg-Platz versammeln.

Die Veranstaltung wurde mit einer Rede begonnen, die aus zwei Teilen bestand. Nachdem zunächst die Schülerin Alva Andernacht aus dem Geschichtsleistungskurs des Gymnasiums die historischen Hintergründe der Schoah darlegte, erklärte Katja Ringwald von der Gesamtschule Halle, warum auch heutige gesellschaftliche Entwicklungen einen solchen Gedenktag nötig machen. Sie verwies in ihrer emotionalen Ansprache unter anderem auf den Terroranschlag gegen eine Synagoge in Halle a. d. Saale im Jahr 2019 und den geplanten Anschlag auf eine Synagoge in Hagen im letzten Jahr.

Daraus folgerte sie, dass ein Gedenktag in unserer heutigen Zeit zwar noch nicht ausreichend ist, um den Tendenzen gruppenbezogener Menschfeindlichkeit entgegen zu treten, dass er aber ein erster Schritt ist, um zu informieren, sich zu solidarisieren und zu zeigen, dass es viele Menschen gibt, die rechtsradikalem Gedankengut entschlossen entgegentreten. Sie bezeichnete diesen Tag als „generationsübergreifende Möglichkeit zu mehr Engagement, mehr Zusammenhalt und Druck gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“.

Anschließend wurden die Namen der jüdischen Opfer von Schüler*innen des Gymnasiums verlesen und – einer jüdischen Tradition entsprechend – Steine vor dem Mahnmal niedergelegt. Die Schülerinnen Emma Bölle, Carina Kronsbein, Luisa Kronsbein, Emilia Stratmann und Celina Josephs von der Gesamtschule verlasen dann exemplarisch Namen weiterer Opfer der nationalsozialistischen Verbrechen, die aufgrund ihres Glaubens oder ihrer politischen Ansichten getötet wurden oder ums Leben kamen, weil sie als Kriegsgefangene oder Ausländer Zwangsarbeit verrichten mussten. Auch 44 Kinder von Zwangsarbeitern kamen durch die katastrophalen Umstände im Waldlager Künsebeck ums Leben, darunter Peter Korschak, nachdem die ehemalige Hauptschule benannt war. Für diese Opfer stellten die Schüler*innen der Gesamtschule Kerzen am Mahnmal ab.

Nachdem Bürgermeister Thomas Tappe das Engagement der Schüler*innen der Schulen unserer Stadt gelobt, der Opfer gedacht und ebenfalls dazu aufgerufen hatte, rechtsextremistischen Tendenzen in der Gesellschaft in der heutigen Zeit entschlossen entgegenzutreten, wurde die Veranstaltung mit einer Schweigeminute beendet.

Timm Draak, Fionn Wolff und Philipp Zobel aus der Klasse 8D suchten nach der Gedenkveranstaltung noch die Stolpersteine der Familien Isenberg, Sachs und Jacobs sowie von Ida Herzberg und Leopold Weinberg auf, um sie mit Metallpolitur wieder zum Glänzen zu bringen. Auf diese Weise verneigt man sich vor den Verstorbenen und sorgt dafür, dass die Namen wieder leserlich werden und somit nicht in Vergessenheit geraten.

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Geschrieben von Christian Blaue am 11.01.2022

Informationsabend zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe



Die Schulleitung möchte alle interessierten Eltern und Erziehungsberechtigten des 10. Jahrgangs daran erinnern, dass am Mittwoch, 19.01.2022, um 19 Uhr eine Informationsveranstaltung zum Übergang von der Sekundarstufe I in die gymnasiale Oberstufe stattfindet.

Weitere Informationen können Sie dem Einladungsschreiben entnehmen: