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Geschrieben von Avvuran am 24.03.2017

Heimat ist für mich Halle – Gesamtschüler zu Besuch im Rathaus



Unter dem Motto „Heimat ist für mich Halle“ begab sich die gleichnamige Arbeitsgruppe der Gesamtschule Halle auf eine Erkundungstour durch Halle. Erste Station: Das Rathaus.

Die Schülerinnen und Schüler sollen unter der Leitung von Lehrerin Ayla Avvuran die Stadt Halle Westfalen und die unterschiedlichen Institutionen besser kennenlernen und am Ende der Unterrichtseinheit ihre Ideen von der Stadt Halle in Form eines kreativen Produkts präsentieren. „Es geht darum, sein Umfeld bewusster wahrzunehmen, sich damit zu identifizieren und somit bestenfalls auch ein höheres Verantwortungsbewusstsein zu schaffen. Diverse Eindrücke aus der Politik, der Kunst und der Natur sollen dazu beitragen“ so Ayla Avvuran.

Das erste Ziel der Schülergruppe war das Rathaus. Anne Rodenbrock-Wesselmann empfing die Schülerinnen und Schüler gewohnt herzlich im Sitzungssaal. Nach einigen Informationen rund um das Rathaus, einem kurzen Ausflug in die Welt der Politik und Wahlen konnten die Schülerinnen und Schüler zuvor notierte Fragen stellen. Die Mitglieder der Schülerzeitungs-AG stellten dabei die meisten. Nach Rede und Antwort  ging es auf Entdeckungstour durch das Rathaus. Viele Eindrücke und Inspirationen konnten u.a im Trauungssaal, bei der Stadtplanung oder sogar auf dem Stuhl der Bürgermeisterin gesammelt werden, sodass einige Schülerinnen und Schüler bereits im Rathaus über mögliche Produktideen philosophierten. Zum Abschied gab es noch kleine Geschenke, die allesamt mit der Heimat Halle in Verbindung stehen. Ein wirklich spannender und inspirierender Besuch im Rathaus.

Am Ende dieser knapp halbjährigen, gemeinsamen Arbeits- und Entwicklungszeit soll es eine Ausstellung geben, in der die jungen Künstlerinnen und Künstler ihre gesammelten Eindrücke rund um das Thema: „Heimat ist für mich Halle“ präsentieren werden. Eingeladen ist hierzu jeder, der die Stadt Halle neu entdecken möchte.

 

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Geschrieben von Avvuran am 12.03.2017

Müllsammeln als Ritual



Wer hätte das gedacht   –   aufräumen kann Spaß machen. Diese Erfahrung machten (wie auch in den Jahren zuvor) die 5. Klassen der Gesamtschule Halle (Westf.).

Rund um das Schulzentrum Masch hatte sich in den letzten 12 Monaten wieder mal reichlich Abfall angesammelt. Ausgestattet mit großen Müllsäcken und Einmalhandschuhen sammelten die Schüler und Schülerinnen nicht nur auf dem Schulhof, sondern auch entlang der angrenzenden Straßen und Wege. Besonders im Gebüsch wurde man fündig. Zu erwarten waren natürlich Getränkeverpackungen, Chipstüten und ähnliches, doch hier und da kamen zur Überraschung der fleißigen Müllsammler und –sammlerinnen auch alte Fußbälle, Leitplanken, Plastiktannenbäume oder auch ganze Fahrräder zum Vorschein.

Das Ergebnis des Tages: Viele gefüllte Müllsäcke, ein sauberes Stück Stadt Halle und über 100 Kinder,  die mit Teamgeist gemeinsam aktiv waren.  Es ist klar, dass wir alle unsere Umwelt verbessern können und wir in der Verantwortung stehen unsere Umgebung zu pflegen.

 

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Geschrieben von Avvuran am 05.03.2017

Bürgermeisterin zu Besuch



Anne Rodenbrock-Wesselmann im Gespräch mit Schülervertretungen im Schulzentrum Masch

 

Die Bürgermeisterin der Stadt Halle (Westf.), Anne Rodenbrock-Wesselmann, besuchte die Schülervertretungen der Haupt-, Real- und Gesamtschule, um mit ihnen über kommunalpolitische Themen wie Stadtentwicklung und Beteiligungsmöglichkeiten von Schülerinnen und Schülern zu sprechen. Bereits vor dem Treffen war die Aufregung groß, es herrschte reger Andrang vor dem Büro der Schulleiterin Almuth Burkhardt-Bader. Die Bürgermeisterin wurde schon von den Schülerinnen und Schülern erwartet.

Anne Rodenbrock-Wesselmann und Michael Flohr von der Stadtverwaltung (Bauverwaltung, Stadtentwicklung) nahmen sich Zeit, um mit den Schülervertretern und Schülervertreterinnen der Schule ins Gespräch zu kommen. Primär ging es bei diesem Treffen um einen Austausch rund um die Stadtentwicklung. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, die Ideen und Wünsche der Bürgermeisterin vorzutragen, welche sie zuvor innerhalb der Klassen gesammelt hatten. So ging es beispielsweise um die Weiterentwicklung der Infrastruktur, neue Geschäftsideen, die die Innenstadt beleben sollen und auch neue Konzepte für die Freizeitgestaltung junger Menschen. Sowohl Anne Rodenbrock-Wesselmann als auch Michael Flohr hatten ein offenes Ohr und hohes Interesse für die konstruktiven Ideen der Schülerschaft.