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Geschrieben von Christian Blaue am 28.02.2019

Wir wünschen allen ein schönes langes Wochenende!



Wir wünschen allen Schülerinnen, Schülern und Eltern ein erholsames langes Wochenende – wir sehen uns am Mittwoch, den 06.03.2019 wieder.

 

(Bildquelle: https://flic.kr/p/PSnKCL)

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Geschrieben von Christian Blaue am 24.02.2019

Erinnerung: Anmeldungstermine der Gesamtschule Halle (Westf.)



Wir möchten Sie noch einmal an die anstehenden Anmeldungstermine der Gesamtschule  Halle (Westf.) erinnern.

Die Termine lauten:
  • Montag, 25.02.2019 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr
  • Dienstag, 26.02.2019 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 14:00 Uhr bis 18 Uhr
  • Mittwoch, 27.02.2019 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
  • Donnerstag, 28.02.2019 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Zur Anmeldung, zu der sich Eltern im Sekretariat melden, müssen

  • das Halbjahreszeugnis mit Übergangsempfehlung,
  • die Geburtsurkunde und
  • der Anmeldeschein

mitgebracht werden.

 

Falls Sie unseren Tag der Offenen Tür am 01.12.2018 nicht haben besuchen können, bietet Ihnen unsere Bildergalerie einen Eindruck unseres Schullebens.

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Geschrieben von Christian Blaue am 24.02.2019

„Von Elvis bis …“



Gitarrenklänge ertönen zum 3. Mal in der Gesamtschule Halle Westfalen

Wenn in der Gesamtschule Halle Westfalen Bluesklänge zu hören sind, dann ist der gerade einmal 22 – jährige Malte Wollenburg im Haus. Der junge Bluesgitarrist, Schüler der Blueslegende Tom Vieth, präsentierte am 21.02.2019 zum 3. Mal seine beeindruckende Gitarrensammlung, um den Schülerinnen und Schülern des 7. Jahrgangs dieses besondere Instrument vor allem akustisch, aber auch begleitet durch unterschiedliche Informationen zum Aufbau, zum Baujahr und durch kleine Anekdoten näherzubringen. So konnten die Schülerinnen und Schüler u.a. eine ES-125t von Gibson aus dem Jahre 1958, eine epiphone coronet von 1964 und eine Gibson ES-345 von 1976 bestaunen.

Einen Höhepunkt der Veranstaltung bildete das Zusammenspiel zwischen Pepe Heinemann am Schlagzeug und Malte Wollenburg. Pepe, Schüler des 7. Jahrgangs, reagierte spontan, als er gefragt wurde, ob er den Gitarristen begleiten wolle. So kamen die Schülerinnen und Schüler in den Genuss einer Bluesimprovisation in G-Dur.

Auf Wunsch einer Schülerin spielte Wollenburg einen Titel von Elvis Presley und knüpfte so unmittelbar an die aktuelle Unterrichtsreihe „Von Elvis bis …“ an. Die Schülerinnen und Schüler verabschiedeten sich begeistert und belohnten den jungen Musiker durch einen kräftigen Applaus.

Katrin Laubenstein

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Geschrieben von Christian Blaue am 21.02.2019

Kooperationsvertrag mit dem AFM Oerlinghausen



Die Gesamtschule Halle (Westf.) hat einen Kooperationsvertrag mit dem Archäologischen Freilichtmuseum Oerlinghausen abgeschlossen.

Dadurch wird sichergestellt, dass die museumspädagogischen Angebote des Freilichtmuseums optimal mit dem Lehrplan der Gesamtschule in Einklang gebracht werden können. Zudem erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, auch in der Schule Unterricht mit Museumspädagogen aus Oerlinghausen erleben zu können.

Lesen Sie hier den Bericht aus dem Haller Kreisblatt vom 15.02.2019:

(Mit freundlicher Genehmigung des Haller Kreisblattes. Bildquelle: AFM Oerlinghausen)

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Geschrieben von Christian Blaue am 21.02.2019

„Die Zauberflöte“



Zum dritten Mal zu Gast in der Gesamtschule Halle Westfalen

99 Schülerinnen und Schüler waren gefangen von der 70-minütigen Geschichte um Papageno, Papagena, Tamino, Tamina , der Königin der Nacht und all den anderen Figuren der Oper „Die Zauberflöte“, die am 31.01.2019 im Pädagogischen Zentrum der Gesamtschule Halle von der Jungen Oper Detmold präsentiert wurde.

Jeweils 3 Jungen und Mädchen des 5. Jahrgangs nutzten die außergewöhnliche Möglichkeit, sich zu präsentieren. In Kostümen und mit einem Text versehen schlüpften sie in ihre Rollen und zeigten sich selbstbewusst auf der Bühne.

Die Sopranistin Eva Christina Pietarinen verkörperte gleich drei Figuren der Oper. Sie erschien als Papagena, Tamina und als Königin der Nacht auf der Bühne. Die Schülerinnen und Schüler waren beeindruckt und fragten im Anschluss danach, wie lange sie für das Erlernen der Texte gebraucht habe. Thomas Hartkopf trat als Tenor in der Rolle des Tamino auf und Joachim Szepanski präsentierte stimmgewaltig den Papageno, Sarastro und den Erzähler. Begaben sich die Darsteller ins Publikum, entstand eine unbeschreibliche Nähe und die Schülerinnen und Schüler hatte das Gefühl, selber ein Teil der Inszenierung zu sein.

Im Anschluss an die Veranstaltung berichteten die Schülerinnen und Schüler von lustigen und unterhaltsamen Momenten. Ein Junge der 5b gab zu, dass er Oper nie gemocht habe, diese habe ihm aber sehr gut gefallen. Die Erfahrungen und Eindrücke des Erlebten fließen in den kommenden Wochen in den Musikunterricht der 5. Klassen ein und bilden so eine Grundlage für die Auseinandersetzung mit dem Komponisten und seinem Werk.

So fertigten die Schülerinnen und Schüler der 5b Bilder zu Papageno, dem Vogelfänger, an, beschrieben seine Rolle, seine Stimme und befassten sich mit den Vorarbeiten, die für eine solch umfangreiche Inszenierung (Gesangsunterricht, Orchesterprobe, Bühnenbild, Kostüme, .. ) nötig sind.

Katrin Laubenstein

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Geschrieben von Christian Blaue am 13.02.2019

Außerschulischer Lernort: Universität



Gesamtschüler besuchen das teutolab-mathematik der Universität Bielefeld

26 Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs durften in der vergangenen Woche einen Vormittag lang Mathematik einmal ganz anders erleben. Im teutolab-mathematik der Universität Bielefeld konnten sie sich von der Mathematik verblüffen lassen, sie konnten eigenständig experimentieren und forschen und dabei entdecken, wie faszinierend dieses – für manchen doch fremde, manchmal auch verhasste – Fach sein kann.

Aufgeteilt in drei Gruppen haben sich die Schülerinnen und Schüler nacheinander mit unterschiedlichen Fragen der Stochastik beschäftigt.

  1. Welche Fallmöglichkeiten hat eine Kugel im Galtonbrett?
  2. Welche Würfelfarbe schlägt welche andere?
  3. Wie können Geheimbotschaften entschlüsselt werden?

Immer ging es darum, zu schätzen, auszuprobieren, zeichnerische und rechnerische Lösungen zu finden, Zusammenhänge zu beschreiben und zu begründen. Die Schüler/innen haben sich intensiv mit den Materialien beschäftigt, haben sich gegenseitig unterstützt und kontrolliert und waren sehr stolz, wenn sie Botschaften entschlüsseln konnten oder die Verteilung der Kugeln im Galtonbrett richtig geschätzt hatten.

Empfangen wurden die jungen Forscher/innen in der Uni in einem echten Hörsaal von Studierenden des Lehrstuhls Mathematik. Diese haben die Mädchen und Jungen auch während des Vormittags betreut und sie zwischendurch noch durch die Universität geführt, ihnen unterschiedliche Labore und andere Räumlichkeiten gezeigt sowie vieles aus dem Studienalltag erzählt. Für die Schüler/innen des 6. Jahrgangs war das ein sehr spannender und kurzweiliger Ausflug in die Welt der Mathematik.

Ganz neu war der Lernort: Universität jedoch für die Schülerinnen und Schüler nicht. Die Kooperation mit der Universität Bielefeld ist für die Gesamtschule ein fester Bestandteil im Rahmen ihres MINT-Schwerpunktes. Bereits im 5. Jahrgang besuchen alle Klassen das teutolab-physik und ausgewählte Schüler/innen das teutolab-mathematik; im 9. Jahrgang besuchen alle Schüler/innen das teutolab-chemie. Finanziell unterstützt werden alle Exkursionen durch das ZDI, Zentrum pro MINT GT des Kreises Gütersloh.

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Geschrieben von Christian Blaue am 11.02.2019

Abschied nach über 40 Jahren



„Ich habe viele gute und schlechte Erfahrungen gesammelt. Dennoch habe ich es nie bereut, Lehrerin zu werden.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Annette Ackermann Ende Januar von ihren Kolleginnen und Kollegen der Gesamtschule Halle. Nach über 40 Jahren im Schuldienst ist die Deutsch- und Hauswirtschaftslehrerin zum Ende des ersten Halbjahres in den Ruhestand gegangen.

Insgesamt vier Jahre unterrichtete Ackermann zum Ende ihrer Schullaufbahn an der Gesamtschule Halle, nachdem sie zuvor an der Marktschule Brackwede (28 Jahre) und der Realschule Halle tätig war. Die Arbeit als Lehrerin hat sie stets erfüllt. „Ich mochte es, Unterricht zu planen und diesen durchzuführen. Dabei war es mir immer wichtig, dass die Kindern Freude an den Themen haben“, erzählt Ackermann.

Besonders gerne habe sie im Fach Hauswirtschaft gearbeitet. „In der Küche lernt man die Kinder und ihre sozialen Fähigkeiten nochmal ganz anders kennen“, erklärt Ackermann und appelliert daran, praktische Inhalte in der Schule zu stärken: „Fächer wie Technik und Hauswirtschaft sind für die Entwicklung der Kinder ganz wichtig und müssen in den Lehrplänen erhalten bleiben.“

Auch an die Aufbereitung verschiedener Balladen im Deutschunterricht und eine Klassenfahrt mit „ihrer“ damaligen Klasse 6a (heute 8a) denkt Ackermann gerne zurück. „Wir hatten damals in Stade ein tolles Programm und auch die Unterkunft war super“, erzählt Ackermann, die sich in nächster Zeit häufiger auf Reisen begibt. Zusammen mit ihrem Mann Wolfgang ist Ackermann, die bei den Gerry Weber Open über 25 Jahre die Ballkinder betreute, zu Tennisturnieren an verschiedenen Spielorten eingeladen.

Schulleiterin Almuth Burkhardt-Bader verabschiedete Ackermann mit warmen Worten. „Frau Ackermann war eine erfahrene Kollegin, die ihre Kenntnisse immer wieder an andere weitergegeben hat. Mit ihrer ganzen Art hat sie Fröhlichkeit ausgestrahlt.“

Die Schulleitung, das Kollegium und die Schülerschaft der Gesamtschule Halle wünschen Annette Ackermann für ihren weiteren Lebensweg alles Gute!

Daniel Keller

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Geschrieben von Christian Blaue am 11.02.2019

Eröffnung des Lego-Mindstorm-Zentrums



Die Klasse 4b der Grundschule Gartnisch durfte die Eröffnung des Lego-Mindstorm-Zentrums an der Gesamtschule Halle erleben. Vier Stunden tüftelten die Viertklässler begeistert und konzentriert daran, dass die kleinen Lego-Roboter genau das machten, was die Schülerinnen und Schüler wollten. Dass dafür genaues Programmieren und viele Überlegungen notwendig waren, fiel den Teams kaum auf, da sie die intuitiv zu bedienende Oberfläche sofort für sich entdeckten.

Schon nach kurzer Zeit konnten die Kinder den Roboter so programmieren, dass er im Quadrat fuhr, oder Hindernissen ausweichen konnte. Als dann unterschiedliche Geschwindigkeiten und Töne dazu programmiert werden konnten, kannte die Kreativität keine Grenzen mehr.

Ein Besuch des Roboter Zentrums steht von nun an allen interessierten 4.-6. Klassen offen, die das Angebot über unser Sekretariat oder das Buchungstool von pro MINT Gütersloh buchen können. Somit ist es ein weiterer außerschulischer Lernort im Kreis Gütersloh, der den Mint-Bereich erweitert. Begleitet wird der Besuch des Roboter Zentrums von zwei Lehrkräften der Gesamtschule, die für die notwendige Einführung in das Programm zur Verfügung stehen und die Teams bei ihren ersten Programmiererfahrungen unterstützen.

Lea Witteborg