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Geschrieben von Avvuran am 29.11.2015

Zu Besuch im Teutolab-Mathematik



Berichte vom Tag im Mathe-Teutolab

Unser Tag an der Universität Bielefeld

Heute waren wir in der Universität Bielefeld. Dort sind wir um 8.40 Uhr mit dem Bus angekommen. Als erstes sind wir in die Uni-Halle gegangen. Dort haben uns die Studenten vom teutolab-mathematik empfangen. Dann sind wir in einen Seminarraum gegangen. Wir bekamen Namensschilder in verschiedenen Farben und wurden in Gruppen aufgeteilt. Jetzt ging es los.

Wir sind in Räume gegangen und bekamen Zettel. Es wurde uns erklärt, was zu tun ist und wie. Als erste haben wir, die Gruppe Pink, die Station „Schatzsuche“ besucht. Wir bekamen den Zettel „AB – Schatzsuche“ und haben ihn bearbeitet. Wir mussten aus einem Text herausfinden, wo ein Schatz versteckt ist.

Die nächste Station hieß „Würfelbauwerke“. Wir mussten auf einem Spielplan mit Würfeln die passende Figur bauen. Hinterher konnten wir am Laptop mit dem Programm „bauwas 5.1“ Würfelbauwerke konstruieren. Dann war Frühstückspause.

Nach der Frühstückspause haben wir eine Führung durch die Universität gemacht. Diese Führung ging ungefähr 34 Minuten. In der Bibliothek für Mathematik gibt es ca. 200.000 Bücher. Insgesamt sind es ca. 2.000.000 in den Bibliotheken aller Fächer.

Jetzt gab es noch zwei Stationen.

Die nächste Station hieß „Platonische Körper“. Dort mussten wir vom Tetraeder, Hexaeder, Oktaeder, Dodekaeder und Ikosaeder die Anzahl der Ecken, Flächen und Kanten zählen. Zu diesem Arbeitsblatt gab es Bauanleitungen für die platonischen Körper.

Die letzte Station hieß „Spiegelungen“. Hier durften wir mit Spiegeln verschiedene Muster entstehen lassen.

Um 12.10 Uhr war die Rückfahrt mit dem Bus zur Gesamtschule Halle. Es war ein total schöner, spannender, interessanter und lehrreicher Vormittag.

(Lennart Schirmacher, Klasse 5c)

 

teutolab-mathematik

Heute waren wir in der Universität Bielefeld. Dort wurde uns erzählt, dass ungefähr 20.000 Studenten an der Universität sind. Es gibt 16 Hörsäle; wir haben uns Hörsaal vier angeguckt, wo es 404 Sitzplätze gibt. In den größten Hörsaal passen um die 1000 Menschen rein. Es gibt auch 16 Bibliotheken, allein in der Mathematikbibliothek gibt es um die 200.000 Bücher. Das alles haben wir bei einem Rundgang durch die Universität gesehen. Wir waren heute aber nicht nur in einem Hörsaal, sondern im teutolab-mathematik. Dort haben wir in Gruppen vier Stationen bearbeitet: Platonische Körper, Würfelbauwerke, Spiegelungen und Schatzsuche.

Bei den „Platonischen Körpern“ haben wir verschiedene kennengelernt, wie z.B. den Oktaeder oder den Tetraeder. Die Körper bestanden aus Dreiecken, aus Quadraten oder Fünfecken.

Bei den „Würfelbauwerken“ haben wir gelernt, was Aufsicht, Vordersicht und Seitensicht bedeutet und von wo man auf das Bauwerk gucken muss, wenn man die Sichten sehen will.

Bei „Spiegelungen“ wurde uns etwas über Spiegelachsen erklärt und wie man mit einem Spiegel und einem Papier verschiedene Muster und Formen bekommen kann, etwas verdoppelt oder vervielfacht.

Bei der „Schatzsuche“ haben wir besprochen, wie wir Karten z.B. Stadtpläne besser lesen und die Wege erkennen können. Zum Schluss haben wir dann dazu „Schiffe versenken“ gespielt.

Das alles haben wir gelernt, gesehen und besprochen. Es hat und sehr viel Spaß gemacht.

(Sarah Dworrak und Annabelle Kirschstein, Klasse 5d)

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