News
Geschrieben von Avvuran am 29.11.2015Besuch im Teutolab-Physik
Unser Besuch im teutolab-physik
Am 26.10.2015 sind wir als Klasse 5a gemeinsam zum teutolab-physik in die Universität Bielefeld gefahren und hatten dort einen schönen Vormittag.
Als wir dort angekommen sind, hat uns Kasim herzlich begrüßt. Er hat uns das teutolab-physik gezeigt. Alle haben Namensschilder bekommen. Die Schilder hatten verschiedene Farben und zwar rot, gelb und grün. Alle, die ein rotes Schild hatten, waren in einer Gruppe genauso alle gelben und grünen. Ich war in der grünen Gruppe.
Meine Gruppe hat zuerst etwas zum Thema „Sicherheit im Straßenverkehr“ gemacht. Wir wurden von Marlén betreut. Die hat uns zwei Bilder gezeigt. Auf dem ersten sah man zwei Lichter, man wusste aber nicht, was es war. Auf dem nächsten Bild sah man, dass die beiden Lichter zwei Menschen waren, die ein Autofahrer aber nicht rechtzeitig gesehen hätte. Danach hat sie uns eine Tafel mit verschiedenen Reflektoren und Stoffen gezeigt. Wir mussten uns eine Taschenlampe einmal neben das Auge und einmal neben die Hüfte halten und gucken, was wir sehen und was nicht. Neben dem Auge sah man alle Reflektoren und die hellen Stoffe, neben der Hüfte die Reflektoren nur schwach und nur die Umrisse von den hellen Stoffen. Wir haben schließlich ein Reflektorenband aus Wolle und Reflektierband gekordelt. Dann haben wir gefrühstückt.
Nach dem Frühstück waren wir bei Kasim. Dort haben wir uns Sternenbilder und das Sonnensystem angeschaut. Außerdem haben wir eine Sternenkiste gebastelt. Eine Sternenkiste ist eine orangefarbene Kiste mit einer Figur, in der ein Sternenbild drin ist. Die „Sterne“ mussten wir ausstanzen. Danach haben wir sie zusammengefaltet und festgetackert. Auf meiner Sternenkiste war ein Bär, mit dem Sternenbild „Großer Wagen“.
Zum Schluss waren wir bei Julian. Bei Julian haben wir einen Stromkreis mit seinen Symbolen kennen gelernt. Für unsere Sternenkiste haben wir dann einen kleinen Stromkreis gebastelt. Das hat recht gut funktioniert. Wenn man es fast ganz dunkel macht und man das Lämpchen anmacht, sieht man durch die Löcher das Licht und so entsteht das Sternenbild.
Dann war der Vormittag vorbei und wir sind zurück zur Schule gefahren. Der Ausflug hat richtig viel Spaß gemacht.
(Luisa Kronsbein, Klasse 5a)
teutolab-physik
Wir waren im teutolab-physik. Dort wurden wir in drei Gruppen eingeteilt. Außerdem gab es drei verschiedene Stationen, an denen die Gruppen gearbeitet haben.
An der ersten Station haben wir mit Reflektoren und Stoffen gearbeitet. Man musste sagen, was man alles sieht. Dazu mussten wir uns eine Taschenlampe erst an die Hüfte und dann an die Augen halten. Daraufhin haben wir eine Reflektorkordel gebastelt.
An der zweiten Station haben wir eine Skizze für einen offenen Stromkreis gezeichnet. Und danach haben wir einen offenen Stromkreis hergestellt.
An Station Nummer drei haben wir etwas über Sternenbilder herausgefunden und wir haben eine Sternenbox mit einem Sternenbild darauf gebastelt. Mit dem Stromkreis kann das Sternenbild leuchten.
Das war unser Ausflug ins teutolab-physik.
(Leon Ishaq, Klasse 5b)
News
Geschrieben von Avvuran am 29.11.2015Zu Besuch im Teutolab-Mathematik
Berichte vom Tag im Mathe-Teutolab
Unser Tag an der Universität Bielefeld
Heute waren wir in der Universität Bielefeld. Dort sind wir um 8.40 Uhr mit dem Bus angekommen. Als erstes sind wir in die Uni-Halle gegangen. Dort haben uns die Studenten vom teutolab-mathematik empfangen. Dann sind wir in einen Seminarraum gegangen. Wir bekamen Namensschilder in verschiedenen Farben und wurden in Gruppen aufgeteilt. Jetzt ging es los.
Wir sind in Räume gegangen und bekamen Zettel. Es wurde uns erklärt, was zu tun ist und wie. Als erste haben wir, die Gruppe Pink, die Station „Schatzsuche“ besucht. Wir bekamen den Zettel „AB – Schatzsuche“ und haben ihn bearbeitet. Wir mussten aus einem Text herausfinden, wo ein Schatz versteckt ist.
Die nächste Station hieß „Würfelbauwerke“. Wir mussten auf einem Spielplan mit Würfeln die passende Figur bauen. Hinterher konnten wir am Laptop mit dem Programm „bauwas 5.1“ Würfelbauwerke konstruieren. Dann war Frühstückspause.
Nach der Frühstückspause haben wir eine Führung durch die Universität gemacht. Diese Führung ging ungefähr 34 Minuten. In der Bibliothek für Mathematik gibt es ca. 200.000 Bücher. Insgesamt sind es ca. 2.000.000 in den Bibliotheken aller Fächer.
Jetzt gab es noch zwei Stationen.
Die nächste Station hieß „Platonische Körper“. Dort mussten wir vom Tetraeder, Hexaeder, Oktaeder, Dodekaeder und Ikosaeder die Anzahl der Ecken, Flächen und Kanten zählen. Zu diesem Arbeitsblatt gab es Bauanleitungen für die platonischen Körper.
Die letzte Station hieß „Spiegelungen“. Hier durften wir mit Spiegeln verschiedene Muster entstehen lassen.
Um 12.10 Uhr war die Rückfahrt mit dem Bus zur Gesamtschule Halle. Es war ein total schöner, spannender, interessanter und lehrreicher Vormittag.
(Lennart Schirmacher, Klasse 5c)
teutolab-mathematik
Heute waren wir in der Universität Bielefeld. Dort wurde uns erzählt, dass ungefähr 20.000 Studenten an der Universität sind. Es gibt 16 Hörsäle; wir haben uns Hörsaal vier angeguckt, wo es 404 Sitzplätze gibt. In den größten Hörsaal passen um die 1000 Menschen rein. Es gibt auch 16 Bibliotheken, allein in der Mathematikbibliothek gibt es um die 200.000 Bücher. Das alles haben wir bei einem Rundgang durch die Universität gesehen. Wir waren heute aber nicht nur in einem Hörsaal, sondern im teutolab-mathematik. Dort haben wir in Gruppen vier Stationen bearbeitet: Platonische Körper, Würfelbauwerke, Spiegelungen und Schatzsuche.
Bei den „Platonischen Körpern“ haben wir verschiedene kennengelernt, wie z.B. den Oktaeder oder den Tetraeder. Die Körper bestanden aus Dreiecken, aus Quadraten oder Fünfecken.
Bei den „Würfelbauwerken“ haben wir gelernt, was Aufsicht, Vordersicht und Seitensicht bedeutet und von wo man auf das Bauwerk gucken muss, wenn man die Sichten sehen will.
Bei „Spiegelungen“ wurde uns etwas über Spiegelachsen erklärt und wie man mit einem Spiegel und einem Papier verschiedene Muster und Formen bekommen kann, etwas verdoppelt oder vervielfacht.
Bei der „Schatzsuche“ haben wir besprochen, wie wir Karten z.B. Stadtpläne besser lesen und die Wege erkennen können. Zum Schluss haben wir dann dazu „Schiffe versenken“ gespielt.
Das alles haben wir gelernt, gesehen und besprochen. Es hat und sehr viel Spaß gemacht.
(Sarah Dworrak und Annabelle Kirschstein, Klasse 5d)
News
Geschrieben von Avvuran am 15.11.2015Gesamtschüler spenden für Kita
Halle (mk). Mit einem solchen Engagement machen junge Haller Gesamtschüler Schule: Auf dem Haller Umweltmarkt Ende September fanden ihre internationalen Köstlichkeiten wie Blinis und Börek reißenden Absatz. Nun haben die Fünftklässlerinnen der Gesamtschule die Hälfte des Erlöses an die evangelische Kindertagesstätte Paulskamp gespendet.
»Einige Kinder der 5e sind früher hier in den Paulskamp gegangen. Daher der Bezug«, erklärte Sladjana Redzepovic von der Elternpflegschaft. Vier von ihnen, Anastazia, Neva, Beyza und Linea, waren mit ihrer Lehrerin Ayla Avvuran zur Übergabe von immerhin 115 Euro in den Kindergarten gekommen. »Wir werden das Geld in unseren Bewegungsraum investieren. Dort brauchen wir immer mal wieder neue Dinge«, erklärte Kita-Leiterin Sabine Wedekämper, die darauf verwies, dass es sich bei der Kita Paulskamp um einen Bewegungskindergarten handelt, der vom Kreissportbund unterstützt werde.
Seit 2009 gibt es den Bewegungsraum, der den zurzeit 75 Kindern im Alter von eins bis sechs Jahren die Möglichkeit bietet, sich spielerisch sportlich zu betätigen. Mehrmals in der Woche werden die Kinder dort von Erziehrinnen angeleitet und können sich mit Bällen, Seilen und kleinen Turngeräten austoben. Für die Einrichtung ein Segen, da es vor dem Anbau an das bestehende Gebäude nicht genügend Platz gab. Erst die Auslagerung zweier Gruppen in das ehemalige Fabrikgebäude am Klingenhagen machte den Bewegungsraum möglich. »Das ist für die Kinder eine ganz tolle Sache. So können wir auch im Winter Sport machen«, sagte Sabine Wedekämper, die sich über die Spende ihrer ehemaligen Kindergartenkinder sehr freute. Scheinbar hatten die Gesamtschüler ausschließlich gute Erinnerungen an ihre eigene Zeit im Paulskamp.
Artikel und Foto: Westfalen-Blatt, 11.11.2015